Wir wissen alle, dass Kinder sich heute grundsätzlich zu wenig bewegen. Laut WHO (World Health Organization) sind es tatsächlich mittlerweile ganze 80%. Die Gründe hierfür sind unterschiedlich, aber eines steht fest: Kinder brauchen für eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung viel Bewegung und freies Spiel.
Da sich beides durchaus gut kombinieren lässt, kommt es am Ende auch auf eine Umgebung an, die diese Bewegung und Kreativität fördert. Speziell jetzt, wo sich der Winter naht und wieder mehr Zeit zu Hause verbracht wird, ist diese stimulierende Umgebung umso wichtiger.
Bewegung als Motor für eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung
Kinder brauchen Bewegung, um ihre motorischen und sensorischen Fähigkeiten zu entwickeln. Es ist eine ganzheitliche Entwicklung, in der motorische Fertigkeiten sowie emotionale und soziale Kompetenzen erlernt werden und die Grundlage einer gesunden Persönlichkeitsentfaltung bilden. Aber wie und wo schaffen wir diese Orte?
Das Kinderzimmer als Spiel-platz und Ruheoase
Grundsätzlich gilt, dass ein Kinderzimmer sowohl stimulieren aber auch zu Ruhe einladen soll. Zwei Gegensätze, die man gekonnt kombinieren kann. Hier kommen einige Tipps:
Wenn es um das Kinderzimmer geht, habe ich immer viel Wert auf einen großzügigen und gemütlichen Teppich gelegt. Dieser wird bestimmt bald im Alltag unerlässlich werden, da er mal Spiel- mal Turnfläche, Arbeitsfläche oder auch gerne eine Liegelandschaft wird.
Aufbewahrung ist auch ein wichtiges Thema. Die Aufbewahrungsmöglichkeiten sollten leicht zugänglich sein aber auch so effektiv und dezent, dass das Kinderzimmer optisch atmet und Ruhe ausstrahlt.
Zusätzlich schaffen natürlich Materialien und schöne Artprints ein Wohlfühlambiente und eine persönliche Note.
Beim Licht würde ich auf so viel Tageslicht wie möglich für tagsüber setzten. Zusätzlich können kleinere punktuelle Leuchten gemütlich Ruhezonen bilden, die helfen, den Raum zu strukturieren und dein Kind abends beim „runterkommen“ begleiten.
Multifunktionale Elemente schaffen Bewegungsräume für die gesamte Familie
Bekannterweise wird aber nicht nur das Kinderzimmer zum Spielen hergenommen, sondern eher das gesamte Zuhause - was letztendlich auch Sinn macht, da das Kinderzimmer manchmal auch für viel Bewegung zu klein ist. Und umso größer die Kinder werden, desto wilder kann es auch mal zugehen. In den letzten Jahren – auch bedingt durch Corona – sind die klassischen Grenzen von Kinder- und Wohnzimmer mehr und mehr verschmolzen. Es entstehen sogenannte Begegnungs- und Bewegungsräume für die gesamte Familie.
Und genau hier setzt unser Konzept an. Unsere Kollektion an Spielmöbeln ist mobiles Bewegungsspielzeug und zeitloses Designerstück zugleich und kann somit auch durch die Wohnung wandern. Der Schaukelwal im Kinderzimmer wird zum Pouf im Wohnzimmer, der Rollelefant, der als Kinderfahrzeug durch das Haus zieht kann auch mal eine mobile Aufräumbox werden und der sonst so wilde Hüpfhase wird zum ergonomischen Sitzball, auf dem auch mal die Hausaufgaben erledigt werden können.
Nach dem Toben kann und soll entspannt werden
Zu guter Letzt dürfen keine Orte zum Entspannen fehlen. Kleine Ruheoasen und Orte, wo man sich einfach mal „hängen“ lassen kann. Dieses kann ein großes Kissen oder Sofa sein – oder auch ein bada&bou, der diese wertvolle Kombination aus Bewegung und Entspannung bietet.
Mit unserer Kollektion an Bewegungsspielzeug können Kleinkinder ab 1 ihre ersten Steh-, Sitz- und vielleicht sogar Schaukel- und Rollerlebnisse haben. Unsere Spieltiere sind aber gleichzeitig so weich und süß, dass sie unglaublich gerne auch Kindern zum Ausruhen und Entspannen hergenommen werden und schnell ihre besten Freunde werden. Denn… alles Aufregende und Erlernte muss erst einmal im Kopf verarbeitet werden. Und wo könnte das besser gehen, als auf dem Wal liegend oder im Elefanten sitzend…?
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